Zu Beginn dieses neuen Jahres geht es wie gewohnt um gute Vorsätze. Menschen erzählen von ihren Vorsätzen, es gibt Witze über das Thema und wieder taucht die Frage auf „Was sind deine Vorsätze für das neue Jahr?“ Gute Vorsätze für das neue Jahr zu formulieren ist ein schönes Ritual. Sie mit anderen zu teilen, kann es erleichtern, sie auch tatsächlich umzusetzen. Die Masse an Beiträgen zu dem Thema kann uns aber auch unter Druck setzen. Brauche ich Vorsätze? Und dann schwingt ja immer noch das nicht Umsetzen mit.
Frohes neues Jahr
Der Jahreswechsel ist ein besonderer Feiertag. Er ist religionsunabhängig. Fast auf der ganzen Welt feiern die Menschen das Ende des alten Jahres und den Beginn des neuen. Das neue Jahr bietet eine neue Chance. Wir können noch mal neu anfangen. Mit den guten Vorsätzen nehmen wir uns vor, endlich umzusetzen, was wir uns schon länger wünschen.
Gute Vorsätze – schlechte Vorsätze
Wenn wir uns überlegen, was wir gerne tun würden und uns vornehmen das umzusetzen, ist das gut. Aber was, wenn es uns nicht gelingt, die guten Vorsätze umzusetzen? Oder wenn wir überhaupt nicht wissen, was wir uns vornehmen könnten. Der Hype um die guten Vorsätze suggeriert ja auch, dass wir besser werden müssen, dass wir verändern müssen, wie wir leben. Es ist aber total legitim, einfach so zu bleiben, wie wir sind. Schneller, höher, weiter muss nicht.
Aber was, wenn ich gute Vorsätze habe und die umsetzen will?
Ich persönlich liebe gute Vorsätze. Oft warte ich damit nicht bis Neujahr, denn an mindestens 358 Tagen im Jahr dauert mir das Warten zu lange. Ich nehme auch gerne den Montag als Neuanfang. Oder wenn es ganz schnell gehen muss, den nächsten Tag. Für mich sind die guten Vorsätze Ideen, wie es mir besser gehen kann. Die Art, wie ich mein Leben führe, ändere ich, weil sich mein Leben verändert. Wenn ich mir etwas vornehme, dann frage ich mich, warum ich es mir vornehme und wie wichtig es mir ist. Dieses Jahr habe ich dafür eine visuelle Unterstützung. Bei Pinterest habe ich ein geheimes Board eingerichtet – nur ich kann es sehen. Es heißt „Ich bin“. In der Sammlung merke ich mir Bilder, die mich inspirieren. Sie zeigen, wie ich mich sehen möchte oder drücken aus, wie ich mich fühlen möchte. Wenn ich mir die Bilder ansehe, motivieren sie mich. Sie erinnern mich an mein Warum.
Wenn du Dinge hast, die du gerne umsetzen möchtest, aber noch nicht weißt wie, vereinbare einen Termin für ein kostenloses 30-minütiges Zoomgespräch mit mir. Ich freue mich auf dich.